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Mobile Bedrohungen für Dezember 2013

Hanau, 13. Januar 2014

Der IT-Sicherheitsspezialist Doctor Web bietet Ihnen einen kurzen Rückblick auf mobile Bedrohungen für den Monat Dezember. Der vorliegende Bericht basiert auf Statistiken, die durch Dr.Web für Android 9.0 erhoben wurden. Im Zeitraum vom 4. bis 25. Dezember 2013 wurden insgesamt 4.637.717 schädliche und unerwünschte Anwendungen durch Dr.Web entdeckt.

Zu den am häufigsten entdeckten Bedrohungen zählen Adware.Revmob.origin.1 (525,500 mal entdeckt), Adware.Airpush.origin.7 (476,304 mal entdeckt) und Adware.Airpush.origin.21 (387,881 mal entdeckt) finden. Der größten Beliebtheit erfreute sich Android.SmsSend.origin.749 mal entdeckt). Die Top 20 schädlicher bzw. unerwünschter Anwendungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

NameDetektionen
1Adware.Revmob.origin.1525 500
2Adware.Airpush.origin.7476 304
3Adware.Airpush.origin.21387 881
4Android.SmsSend.origin.749249 405
5Adware.Leadbolt.origin.7240 274
6Android.SmsSend.origin.872234 596
7Android.SmsSend.origin.990126 982
8Adware.Revmob.origin.3125 555
9Android.SmsSend.origin.315101 150
10Adware.Startapp.origin.895 639
11Adware.Revmob.origin.291 756
12Android.Subser.origin.178 124
13Adware.Startapp.origin.567 906
14Android.SmsSend.origin.98766 512
15Adware.Leadbolt.origin.564 833
16Adware.Airpush.origin.362 143
17Adware.Callflakes.origin.155 225
18Android.SmsSend.origin.30953 138
19Android.SmsSend.origin.75852 815
20Android.SmsSend.origin.90852 372

Aus diesen Statistiken entnimmt man, dass Trojaner der Familie Android.SmsSend ihren Platz als am weitesten verbreitete Trojaner behalten. Dr.Web für Android war ein effektives Mittel nicht nur gegen Android.SmsSend, sondern auch gegen weitere böswillige Anwendungen, die Blue Screens oder störende Werbung provozieren.

In 65,5% der Fälle haben Anwender bei Malware-Fund die böswillige Anwendung gelöscht. In 27% der Fälle wurden schädliche Anwendungen nicht installiert oder als apk-Datei auf der Festplatte gespeichert. 4% der Anwender verschoben Malware in die Quarantäne und nur 1,8% haben Sicherheitswarnungen ignoriert und ihre Endgeräte weiter infiziert. 1,4% der Anwender folgten den Warnungen der Antivirus-Software und brachen die Installation von Malware sofort ab.

Das beliebteste Endgerät mit Dr.Web für Android im Dezember des vergangenen Jahres war das Samsung Galaxy S III. Auf diesem Endgerät sind 10,72% aller Dr.Web-Software für Android installiert. Dem Samsung Galaxy S III folgt das Samsung Galaxy S II mit 5,19%. Das Samsung Galaxy S IV belegt mit 4,70% Platz 3. Weitere Statistiken zu den Präferenzen der Anwender können Sie dem folgenden Diagramm entnehmen:

Häufigkeit von Dr.Web für Android-Installationen nach screenshot

Die am häufigsten benutzten Versionen des Betriebssystems Android entnehmen Sie folgendem Diagramm:

Häufigkeit Android-Versionen screenshot

Neben direkten Bedrohungen für Android wurden auch mehrere böswillige Anwendungen für Windows durch Dr.Web für Android entschärft. Allein im Dezember wurden 12.755 Exemplare des Wurmes Win32.HLLW.Olala auf mobilen Endgeräten der Anwender entdeckt und beseitigt. Die Dr.Web-Virendatenbank enthält auch Signaturen für Malware, die sich auf Wechseldatenträgern verbreiten kann. Darüber hinaus wurden plattformunabhängige Trojaner der Familie Java.SMSSend, die auf jedem Endgerät mit Java-Unterstützung funktionieren, entdeckt.

Die Sicherheitsexperten von Doctor Web führen weiter Statistik und werden die Anwender über die Verbreitung mobiler Bedrohungen ständig auf dem Laufenden halten.

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