Frankfurt, 2. Dezember 2016
Trojaner gehören mittlerweile zur meist verbreiteten Bedrohung. In Einzelfällen reicht es aus, sich auf einer infizierten Webseite einzuloggen, damit ein Trojaner das Betriebssystem infiziert. Nicht selten nutzen Cyber-Kriminelle die Beliebtheit von Apps aus, um einen Schädling darin zu integrieren. Die infizierte App überwacht Nutzer und klaut ihre sensiblen Daten oder ihr Geld.
Gegen dieses Szenario sind auch Geräte nicht geschützt, die längere Zeit als unverwundbar galten. Die Geschichte der Virenschreiber und Erfahrungen im Kampf gegen Bedrohungen belegen, dass es keine unverwundbaren Geräte gibt und alle Apps vor der Installation sorgfältig geprüft werden müssen. In der ersten Ausgabe der neuen Rubrik „Ungeladene Gäste“ wird von einem Trojaner berichtet, der von Nutzern mehrmals heruntergeladen wurde, weil sie Vertrauen in einen offiziellen Store für iOS-Apps hatten.
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