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Update des Agenten in Dr.Web Enterprise Security Suite 12.0

10. März 2020

Der Sicherheitsspezialist Doctor Web aktualisiert die Module Dr.Web Control Service (12.5.4.02030), ES Service (12.5.4.01240), SpIDer Agent für Windows (12.0.10.02050), Dr.Web Net Filtering Service (12.5.3.01290), Dr.Web Scanner SE (12.0.8.01281), Dr.Web Updater (12.0.18.12230), Dr.Web Anti-rootkit API (12.5.8.202002280), Dr.Web Scanning Engine (12.5.2.202001210) und amsi-client (12.5.2.202002120), die Komponente Dr.Web SysInfo (12.5.1.202002170) sowie die Konfigurationsskripts Lua-scriptforwin-es-agent-setup (12.5.4.12230), Lua-scriptforexchange-plugin-setup und lotus-plugin-setup (12.5.4.12230) im Agenten für Dr.Web Enterprise Security Suite 12.0. Das Update rüstet das Produkt mit neuen Funktionen aus und behebt früher entdeckte Fehler.

Folgende Anpassungen wurden in Dr.Web Control Service vorgenommen:

  • Die Funktionsweise des Aktualisierungsplaners für Aktualisierungen nach Zeitplan im Mobilmodus wurde verbessert.
  • Die Ursachen, die dazu führten, dass der Agent bei einem Autorisierungsfehler auf dem Server versehentlich in den Mobilmodus wechselte, wurden behoben.
  • Der Fehler, der dazu führte, dass ein an den Server angeschlossener Agent nicht vom Server, sondern vom globalen Update-Netzwerk über das WSC aktualisiert wurde, wurde behoben.
  • Fehler in der Anwendungskontrolle wurden behoben.

Folgende Anpassungen wurden in ES Service vorgenommen:

  • Die Ursachen, die zum Absturz des Dienstes führen konnten, wurden behoben.
  • Die Fehler, die dazu führten, dass das Verwaltungscenter einen auf dem Agenten nicht gestarteten Scanner zu stoppen versuchte, wurden behoben.
  • In den Ausnahmeeinstellungen für Anwendungen wurden die Ursachen behoben, die zu einem Fehler beim Übertragen der Option „An allen Ports“ vom Agenten auf den Server führten.
  • Die Ursachen, die dazu führten, dass Statistiken und der Scanstatus bei der aktivierten Option „Alle Netzwerkverbindungen während des Scanvorgangs trennen“ nicht verfügbar waren, wurden behoben.

Folgende Anpassungen wurden in SpIDer Agent für Windows vorgenommen:

  • Oberflächenelemente werden nun auf allen, u.a. hochauflösenden Bildschirmen, besser angezeigt.
  • Ein Gerät kann nun in die Whitelist aufgenommen werden, indem seine ID eingegeben wird.
  • Die Option „Laden von Treibern“ wurde wieder in die Auswahlliste der zu schützenden Objekte beim Erstellen von Regeln für Anwendungen in den Einstellungen für die Verhaltensanalyse aufgenommen.
  • Der Komponente Office Control wurde die neue Kategorie für Websites „Jobs“ hinzugefügt.
  • Das Problem, das zum Absturz des Agenten führen konnte, wurde behoben.
  • Im Dateidialogfenster werden versteckte Verzeichnisse nun angezeigt – vorausgesetzt, man hat entsprechende Zugriffsrechte.
  • Der Parameter Ransomware Protection wurde in den Bereich „Präventivschutz“ verschoben.
  • In Pop-ups und Benachrichtigungen wurde die Anzeige von langen Links optimiert.
  • Nutzer, die das Recht zur Änderung von Agenteneinstellungen haben, können nun Quarantäneoptionen und Statistiken konfigurieren.
  • Wenn Nutzer eine Nachricht vom Administrator erhalten, wird der Bildschirmschoner nun ausgeschaltet.

Folgende Anpassungen wurden in Dr.Web Net Filtering Service vorgenommen:

  • Der Komponente Office Control wurde die neue Kategorie fürWebsites „Jobs“ hinzugefügt.
  • Die fehlerhafte Blockierung einer HTTPS-Verbindung, die von einem Proxy mit dem WPAD-Protokoll durchgeführt wird, wurde behoben.

Folgende Anpassungen wurden in Dr.Web Scanner SE vorgenommen:

  • Der Buchstabe des Netzlaufwerks im Elementauswahlfenster zum Scannen auf einem PC unter Windows XP wird nun dank der Fehlerkorrektur fehlerfrei angezeigt.
  • Die Darstellung von Oberflächenelementen im Scanner wurde optimiert.
  • Die Darstellung von Oberflächenelementen auf hochauflösenden Bildschirmen wurde verbessert.

Folgende Anpassungen wurden in Dr.Web Anti-rootkit API vorgenommen:

  • Algorithmen zur Erkennung und Neutralisierung von Bedrohungen wurden optimiert.
  • Probleme mit Ausnahmen für Objekte, die sich auf gemeinsam genutzten Netzwerkressourcen befinden, wurden behoben.

Folgende Anpassungen wurden in amsi-client vorgenommen:

  • Logikfehler bei der Aktivierung und Deaktivierung der Option zur Prüfung von Skripts unter Windows Script Host und PowerShell wurden behoben.

Folgende Anpassungen wurden in Dr.Web SysInfo vorgenommen:

  • Die Datenbanken der Anwendungskontrolle werden nun auch aus %Programdata%\DoctorWeb\AppControl\db\ gesammelt.

Außerdem wurde auch die Produktdokumentation aktualisiert.

Das Update erfolgt automatisch. Anschließend ist der Neustart des Rechners erforderlich.

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