21. April 2020
Beim Umstieg auf Homeoffice müssen Unternehmen mit steigenden Sicherheitsrisiken rechnen. Einerseits nutzen Cyberkriminelle die ungünstige epidemiologische Situation für ihre Phishing-Kampagnen aus und erfinden neue Betrugsmethoden rund um das aktuelle Thema Coronavirus. Andererseits sind Mitarbeiter, die es gewohnt sind, in einem sicheren Informationsumfeld im Büro zu arbeiten, nicht bereit, die Verantwortung für die Informationssicherheit zu übernehmen.
Die Situation wird dadurch komplizierter, dass Menschen angesichts der Epidemie eher dazu neigen, Spam-Mails zu öffnen, auf betrügerische Tricks hereinzufallen und Schadprogramme, die sich als legitime Software tarnen, zu installieren – zu Hause fühlt man sich entspannt und ist weniger vorsichtig. Da der Umstieg auf Homeoffice heutzutage zu einem Massenphänomen wird, steigt das Risiko erheblich, infizierte E-Mails von Partnern und Kunden zu erhalten, die noch keine sichere digitale Umgebung für ihre Remote-Arbeitsplätze gewährleistet haben.
Befolgen Sie unsere Tipps, um mit Internetbedrohungen verbundene Risiken zu reduzieren und die neuen Bedingungen des Arbeitsprozesses möglichst angenehm und störungsfrei zu gestalten.
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