Bessere Scanmöglichkeiten und weitere Änderungen in den Produkten Dr.Web 12.0 für Windows, Dr.Web Enterprise Security Suite 12.0 und 13.0 sowie Dr.Web Antivirus als Abo auf Basis von Dr.Web AV-Desk 13.0

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28. Juli 2022

Der Sicherheitsspezialist Doctor Web aktualisiert Dr.Web Scanning Engine (12.6.10.202206240), Dr.Web Shellguard anti-exploit module (12.06.10.05271) und Агента SpIDer Agent for Windows (12.11.2.07200) in den Produkten Dr.Web Security Space 12.0, Dr.Web Antivirus 12.0, Dr.Web Antivirus 12.0 für Windows Dateiserver, Dr.Web Enterprise Security Suite 12.0 und 13.0 sowie Dr.Web Antivirus als Abo auf Basis von Dr.Web AV-Desk 13.0. In den Produkten Dr.Web 12.0 für Windows und Dr.Web Antivirus als Abo wurde auch das Modul Dr.Web Thunderstorm Cloud Client SDK (12.0.24.0603) aktualisiert. Im Modul wurden interne Änderungen vorgenommen. In den Produkten wurden die Texte der Benutzeroberfläche aktualisiert.

Folgende Anpassungen wurden in Dr.Web Scanning Engine vorgenommen:

  • Beim Scan von PCs mit 64-Bit-Betriebssystemen (auch im Hintergrund) werden Bedrohungen aus Microsoft Store-Apps nun gesammelt, erkannt und desinfiziert.
  • Der Fehler, der bei der Verbindungsherstellung mit dwarkdaemon.exe auftreten konnte, wurde behoben.

Folgende Anpassungen wurden in Dr.Web Shellguard anti-exploit module vorgenommen:

  • Die Ursache des Konflikts zwischen den genannten Produkten und dem Überwachungssystem LanAgent wurde behoben. Die Initialisierungsanfragen, die von LdrLoaderLock blockiert werden konnten, wurden gelöscht.

Folgende Anpassungen wurden in SpIDer Agent für Windows vorgenommen:

  • Die Sprachausgabe für einige Elemente der Benutzeroberfläche wurde hinzugefügt.
  • Falls ein Neustart des Geräts für die Neutralisierung einer erkannten Bedrohung erforderlich ist, aber der Nutzer dazu nicht berechtigt ist, wird ihm nun die Benachrichtigung darüber angezeigt, dass er sich an den Administrator des Antivirus-Netzwerks wenden muss.
  • Beim Hinzufügen des Pfades zu einem zugelassenen Gerät wird nicht mehr zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.
  • In den Einstellungen des Proxyservers wurde die Anzahl der Ziffern im Feld „Port“ begrenzt.
  • Der Fehler beim Import von Dateien aus Ordnern, deren Namen kyrillische Buchstaben oder Hieroglyphen enthalten, wurde behoben.
  • Die Benutzeroberfläche wurde optimiert.

Das Update erfolgt automatisch. Anschließend ist ein Neustart des Rechners erforderlich.

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