Hanau, 8. April 2010
Der russische Sicherheitsspezialist Doctor Web veröffentlicht aktualisierte Programmkomponenten von Dr.Web 6.0. Das Update soll die ganze Produktpalette, die Workstations unter Windows (32- und 64-Bit-Verisonen) schützt, optimieren und dabei entdeckte Fehler beseitigen.
Beim Selbstschutz-Modul Dr.Web SelfPROtect wurde z.B. ein Fehler behoben, der früher bei bestimmten Betriebssystem-Konfigurationen das Starten von Antivirus-Modulen unmöglich machte. Fehler bei der Prüfung von Dateien in DFS-Bereichen wurden auch verbessert.
Das Hintergrund-Scannen und die Prüfung der heruntergeladenen Module nach der Aktualisierung der Virendatenbanken wurden dank dem Update des Datei-Wächters SpIDer Guard und des Dienstes Scanning Engine wesentlich verbessert. Mängel, die bei der Integration des Antivirenprogramms mit dem Windows Security Center in Windows XP/Vista und dem Action Center in Windows 7 auftauchten, wurden beseitigt.
Das Abfangen von E-Mails beim E-Mail-Wächter SpIDer Mail wurde optimiert und soll intakt laufen.
Fehler, die das Popup-Fenster zum Neustart des Systems bei kritischen Updates blockieren ließen, wurden entdeckt und beseitigt. Die Nutzung von Evaluationslizenzen und der Flag-Datei wurde optimiert. Die Benutzeroberfläche wurde überholt.
Die Aktualisierung von Dr.Web Produkten 6.0 für Workstations Windows wird automatisch durchgeführt.
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