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Release von Dr.Web Software-Produkten 6.0 für Unix

Hanau, 2. Dezember 2010

Der russische Sicherheitsspezialist Doctor Web veröffentlicht Version 6.0 von Dr.Web Software-Produkten für Unix. Dr.Web für Mailserver Unix wurde mit neuen Möglichleiten, die den E-Mail-Schutz stärken und dessen Administration vereinfachen sollen, ausgerüstet. Darüber hinaus wurden Dr.Web Produkte für Datei-Server und Internet-Gateways Unix wesentlich verbessert.

Die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit von Dr.Web 6.0 für Mailserver Unix ist durch die Auslastungsverteilung zwischen mehreren Antivirus-Daemons, die auf verschiedenen Hosts laufen, besser geworden.

Jetzt kann man durch extra hinzugefügte Parameter die Anzahl und Rekursionsteife von mime-Teilen in einer E-Mail einschränken. Für Mailserver Postfix und Sendmail ist die Unterstützung für das Protokoll Milter 6 vorgesehen.

Die per POP3, POP3s, IMAP und IMAPs übertragenen E-Mails werden nun auch geprüft. IP-Adressen können nach Ruf im Rahmen gesammelter Statistiken blockiert werden. In der Quarantäne können verdächtige Objekte nicht nur je nach einstellbarer Zeitdauer, sondern auch Größe und/oder Anzahl gespeichert werden.

Eine E-Mail wird jetzt als Spam nicht nur vom Antispam-Modul, sondern auch von solchen Komponenten wie SMTP-Server und Antivirus eingestuft. Dies soll die Effizienz im Kampf mit der Spam-Flut erhöhen.

E-Mails (sowie entsprechende Antworten), die vom im ProtectedNetwork vernetzten PC versendet und als unerwünscht klassifiziert werden, können jetzt bei Bedarf nicht als Spam markiert werden.

Die Administration von Dr.Web für Mailserver Unix ist leichter geworden. Jetzt verfügt man über mehr Möglichkeiten der Verwaltung durch die Kommandozeile. Die Statistik wurde mit weiteren Einstellungen ausgerüstet. Funktionsprotokolle können jetzt auf Ebene der Anwender und Gruppen eingesehen werden. Außerdem werden Statistiken nach Spam, abgefilterten E-Mails und E-Mail-Anhängen gesammelt. Die Detailtiefe der Statistik kann jetzt eingestellt werden. Das Layout der Protokolle wurde aktualisiert.

Benutzerdefinierte Regeln werden jetzt gespeichert. Darüber hinaus gibt es die Unterstützung für Gruppen und Adressen-Aliaces in einer internen Datenbank.

Bei SMTP Proxy können ab sofort nicht nur geschützte Domainnamen, sondern auch geschützte Adressen geprüft werden. So kann man Empfänger mit einer falschen Adresse während der SMTP-Sitzung ausschließen und DHA-Angriffen vorbeugen. Außerdem wurde die Leistung der für den E-Mail- Eingang verantwortlichen Komponente verbessert.

Bei Version 6.0 von Dr.Web für Mailserver Unix können Sie außerdem häufig gestellte Fragen einsehen.

Bei Dr.Web für Internet-Gateways Unix wird dem Aufrufen von böswilligen Inhalten vorgebeugt. Statt des Banners, der auf eine infizierte Website weiterleitet, wird eine Warnung angezeigt. Beim Besuchen einer solchen Malware-Website aus der Blacklist wird eine Benachrichtigung versendet. Jetzt kann das Produkt ohne Antivirus-Daemon funktionieren. Sie können auch mime-Regeln über die Weboberfläche editieren und eine Reaktion auf böswillige Objekte je nach mime-Typ einstellen.

Die Prozesse werden jetzt dynamisch bearbeitet: Ereignis-Bearbeiter werden je nach Auslastung hinzugefügt und deaktiviert. So konnte man die Skalierbarkeit des Programms wesentlich verbessern.

Um die Benutzerfreundlichkeit des Produktes zu erhöhen, wurde die Unterstützung für Benutzergruppen und Gruppen/Kategorien mit verschiedenen Einstellungen (u.a. nach blockierten/zugelassenen Inhalten) hinzugefügt.

Dr.Web für Dateiserver Unix wurde auch mit der Unterstützung für Samba 3.5 ausgerüstet.

Alle drei Produkte unterstützen das automatische Update der Schlüsseldatei.

Dr.Web Software-Produkte für Mailserver, Internet-Gateways und Dateiserver Unix sind im Rahmen von Lizenzen für Dr.Web Mail Security Suite, Dr.Web Gateway Security Suite und Dr.Web Server Security Suite verfügbar.

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