Meine Bibliothek
Meine Bibliothek

+ Zur Bibliothek hinzufügen

Support

Ihre Anfragen

Rufen Sie uns an

+7 (495) 789-45-86

Profil

Zurück zu News

"Doctor Web" warnt: "Nicht jeder Spam trägt Viren in sich".

3. Juni 2008

Im Supportdienst vom «Doctor Web»-Unternehmen werden Anfragen der Benutzer registriert, die von der Spamsendung über die Notwendigkeit des Zertifikatwechsels zum Zugriff zu den populären Diensten Yandex.Pochta und Yandex.Dengi besorgt sind. Die Entwickler von einigen anderen Antiviren haben schon den entsprechenden Eintrag über diesen Virus in ihre Datenbanken eingetragen. Wir beeilen, die Internet-Community zu beruhigen: der Dr.Web-Antivirus detektiert diese Meldungen nicht als virenhaltig, da sie keine Schadfüllung in sich haben und kein Virus sind.

Die Spamwelle trägt nicht selten Viren, Trojaner und sonstige Schadobjekte in sich. In der letzten Zeit in RuNet ist eine ansteigende Tendenz der Spamverwendung für die Benutzung von Namen von den bei Internetanwendern populären Ressourcen bestimmt. Solche Sendungen, die harmlos von Seiten der Virusologie sind, verfolgen nicht spaßige Ziele: Panik zu verstreuen, Misstrauen zur Ressource zu erwecken, Ansehen des Konkurrents zu beflecken, Kunden abzuwenden.

Die peinliche Analyse der Kode von den Fachleuten des Antiviruslabors des «Doctor Web»-Unternehmens hat gezeigt, dass Dateien, die mit dieser Sendung verstreut werden, nicht funktionsfähig sind, was bedeutet, dass sie keine Schadfüllung haben und keine Viren sind. Solche «gebrochene» Dateien addiert das «Doctor Web» prinzipiell zu seinen Virusdatenbanken nicht, im Unterschied zu einigen anderen Vendors. Solcher Grundsatz der Erstellung von der Virusdatenbank erlaubt, die kompaktesten Aktualisierungen zu veröffentlichen, ohne Effizienz im Kampf mit tatsächlichen Bedrohungen zu verlieren.

Aber trotzdem, abgesehen von der Harmlosigkeit von dieser konkreten Sendung, sollen die Benutzer sensibilisiert bleiben. Einfache Regel der elementaren Internetvorsicht helfen, die Kniffe von Cyberhochstapler zu entkommen:

  • Trauen Sie keinen Meldungen, in denen Sie gebeten werden, das Passwort oder die Angaben von Ihrer Kreditkarte zu bestätigen – kein sich selbst anerkennendes Unternehmen verschickt solche Anforderungen per E-Mail.
  • Besuchen Sie keine verdächtigen Internetseiten, ohne diese vorerst mit dem kostenlosen Plugin Dr.Web Link Checker für Ihren Browser zu überprpüfen – solche Überprüfung hilft, die Gefahr abzuwehren.

Die Benutzer vom Dr.Web-Antivirus sind sicher gegen den Fällen von Internetverbrecher geschützt. Denjenigen Benutzern, die dennoch fürchten, dass in ihrem Computer der Virus stecken kann, der noch nicht von der bei ihnen installierten Software eines anderen Vendors entdeckt wird, raten wir für die Innenberuhigung das System mit der kostenlosen Wiederherstellungsroutine Dr.Web CureIt! zu überprüfen. . Allerdings, wenn Sie die Meldung mit solchem Inhalt erhalten haben, findet Dr.Web CureIt! darin keinen Virus. Da sie in der Tat kein Virus trägt :)

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Um dem Administrator der Webseite eine Frage zu stellen, geben Sie in Ihrem Post zunächst @admin ein. Wenn Ihre Frage an den Autor eines Kommentars adressiert ist, schreiben Sie @ und den Namen des Autors im Anschluß.


Andere Kommentare