Frankfurt, 31. Januar 2019
Anpassungen in Dr.Web Anti-rootkit API:
- Die Ursache für mögliche Speicherlecks im System bei der Überprüfung der laufenden Prozesse wurde beseitigt.
- Die Ursache für den erhöhten CPU-Ressourcenverbrauch durch den Prozess dwservice.exe beim Öffnen von Videodateien mit dem Codec H.264 wurde behoben.
Anpassungen in Dr.Web Shellguard Anti-Exploit Module:
- Die Fehler des Exploit-Schutzes beim Arbeiten in MS Office 2019 mit dem Plug-in Office Tab 13.0 und beim Arbeiten mit der Software Habel wurden beseitigt.
- Der Schutz durch Bibliotheken in den zu schützenden Apps wurde optimiert.
Anpassungen in Dr.Web for Outlook Plugin:
- Das Problem mit der Anzeige von Namen der passwortgeschützten Archive beim Hinzufügen zur Quarantäne wurde behoben.
- Die Darstellung von Elementen im Einstellungsfenster des Plug-ins auf hochauflösenden Bildschirmen wurde optimiert.
- Das Problem beim Versenden von E-Mails in MS Outlook 2010 nach der Überprüfung durch das Plug-in wurde eliminiert.
- Die Überprüfung von E-Mails wurde angepasst, um fehlerhafte Spammarkierungen zu vermeiden.
- Das Problem mit dem Laden des Plug-ins beim Autostart von MS Outlook vor dem Start von Dr.Web Modulen wurde beseitigt.
- Das Problem, welches zu einer Verlangsamung beim Umschalten zwischen E-Mails in MS Outlook führte (wenn das Antispam-Modul nicht installiert ist), wurde behoben.
Anpassungen in Dr.Web Anti-virus for Windows servers setup (in Dr.Web für Dateiserver Windows):
- Die litauische Lokalisierung wurde optimiert.
Das Update erfolgt automatisch. Anschließend ist der Neustart des Rechners erforderlich.
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