11. Juni 2020
Heutzutage werden viele mit zahlreichen modernen Features ausgestattete Geräte sehr preisgünstig angeboten. Oft verfügen solche Geräte über keine spezialisierte Firmware und arbeiten mit herkömmlichen Betriebssystemen wie Windows und Linux.
Daher könnten sie leicht zu einer Brutstätte von Viren werden, die absichtlich oder wegen Fahrlässigkeit des Herstellers in die Geräte integriert werden. Alles kann passieren.
Virenscanner für PCs und Server gehören bereits zum Alltag. Die Idee, eine „intelligente Lichterkette“ auf Viren zu scannen, klingt hingegen merkwürdig. Eine ins Unternehmensnetzwerk integrierte Werkzeugmaschine mit Malware bietet eine brillante Möglichkeit, gezielte Hackerangriffe auf das Netzwerk vorzunehmen.
Zum Glück war Dr.Web Enterprise Security Suite im Netzwerk des oben genannten Kunden installiert. Dr.Web erkannte den Angriff und den Computerwurm. Die Spezialisten von Doctor Web haben den Vorfall analysiert und eine ganze Reihe von Schadprogrammen verschiedener Arten erkannt und neutralisiert: Netzwerkwürmer, Programme, die ihr Vorhandensein auf Wechselmedien tarnen können, Malware, die in andere Prozesse integriert werden kann, etc.
Inzwischen versuchte der technische Support des Lieferanten dem Kunden weiszumachen, dass es sich keinesfalls um Malware handelt: Der Kunde solle den Virenschutz deaktivieren. Die Analyse brachte die ganze Wahrheit ans Licht.
Daher empfehlen wir: Der in Ihrem lokalen Netzwerk installierte Virenscanner sollte Infektionsversuche erkennen und protokollieren. Sonst können Sie ein infiziertes Gerät nicht rechtzeitig erkennen. Wenn Sie „intelligente“ Geräte kaufen, scannen Sie sie mit einem Virenschutzprogramm.
Dr.Web ist dafür optimal.
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