Frankfurt, 20. Februar 2016
Dank dem Bot können Anwender eine Datei oder einen Link prüfen und rechtzeitig über eine Bedrohung informiert werden, z.B. wenn eine Datei einen Trojaner darstellt, der sensible Daten aus einer Bank-App klaut oder das Handy sperren kann. Bitte beachten Sie, dass der Bot keinen Ersatz für das Antivirenprogramm darstellt. Der Bot kann das Handy oder einen Rechner nicht scannen oder dem Herunterladen von Malware nicht vorbeugen. Für einen Vollschutz müssen Sie ein Dr.Web Virenschutzprodukt für das entsprechende Betriebssystem auf Ihrem Endgerät installieren.
Um den Dr.Web Bot zu testen, suchen Sie das Konto @DrWebBot im Messenger (oder gehen Sie auf telegram.me/drwebbot) und senden Sie ihm eine Datei oder einen Link zu — der Bot wird sie in Echtzeit prüfen und Ihnen ein Ergebnis liefern. Dadurch kann man den Dr.Web Bot auf beliebigen Geräten, auf denen Telegram installiert ist, nutzen – von mobilen Endgeräten bis hin zu Desktops. Der Bot antwortet im Messenger und bringt keine Systemauslastung mit sich. Man kann Links und Dateien sowohl in einem privaten Dialog (dem Bot verdächtige Inhalte oder Meldungen von anderen Benutzern zusenden) als auch in einem Gruppengespräch prüfen (wenn man den Bot ins Gruppengespräch aufnimmt, wird er alle Dateien und Links prüfen).
Sie können sich mit allen Möglichkeiten des Bots durch den help-Befehl bekannt machen. Der Bot bietet Nutzern zwei Modi an: stillschweigend und regulär. Nach Voreinstellungen ist der reguläre Modus aktiviert: der Bot gibt bekannt, ob eine Datei oder ein Link sicher ist. Im Gruppengespräch können Nachrichten vom Bot störend sein, deshalb wird der Modus stillschweigend empfohlen: in diesem Modus warnt der Bot Anwender, wenn eine Datei oder ein Link eine Bedrohung darstellt. Sie können zwischen den Modi durch einen /mode-Befehl schalten.
Zur Zeit kann Bot mit Anwendern auf Deutsch, Englisch und Russisch kommunizieren. Die Sprache können Sie mit Hilfe eines /lang-Befehls auswählen.
Der Dr.Web Bot ist in erster Linie ein Forschungsprojekt, welches uns hilft, die Interaktion mit Anwendern in einem neuen Format zu verstehen, ein Feedback zu erhalten und die Auslastung einzuschätzen. Natürlich werden Anwender darüber hinaus rechtzeitig gewarnt, ob eine Datei oder ein Link gefährlich ist.
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